Die Behandlung mit dem Plasma-Pen ist nicht invasiv, denn der Pen berührt die Haut nicht, sondern wird in einem Abstand von etwa einem Millimeter über die Haut geführt.
Es handelt sich dabei um eine neuartige Plasmatechnologie.
Ein sogenannter Plasma-Generator ionisiert die Luft, und durch die entstehende Plasmawolke eines Lichtbogens ist eine kontrollierte Abtragung der überschüssigen Haut möglich.
Mit dem Plasma-Pen, der wie ein grosser Bleistift aussieht, wird die Haut durch die Hitzeeinwirkung gestrafft.
«Durch den Strom wird die Lichtenergie gebündelt. Man muss sich das wie einen Blitzschlag vorstellen, der die Energie ableitet.
Es ist kein Laser, denn das Licht dringt nicht in die Tiefenschicht», Die Kollagensynthese wird durch die Behandlung ebenfalls angeregt.
Die Straffung verstärkt sich aufgrund des Aufbaus der Kollagenfasern in den folgenden Wochen noch.